Vielleicht ist euch jetzt schon aufgefallen, dass ich von einer geplanten Suppe rede.
Nunja, jetzt kommt die Dramatik:
Ich, mich extrem auf diese Suppe freuend, hacke und schnibble also den Hokkaido und lasse meinen ganzen Schulfrust an dem Kürbis aus. (Btw. die Schale kann man bei Hokkaidos mitessen)
Leider reichte weder die Kraft meines Bizeps noch meines Trizeps (nein, es gibt kein Foto) aus, um Kürbis und Kartoffeln suppengleich zu stampfen.
Auch das Nachgießen von heißem Wasser hat nichts gebracht.
Unser Eintopf/Brei war aber trotzdem sehr lecker und wärmend und hat mir trotz der doch anderen Konsistenz den Abend versüßt :)
Zutaten:
1 Hokkaido (Kürbis)
10 kleine Kartoffeln
Und so gehts:
1. Den Hokkaido halbieren und die Kerne mit einem Esslöffel entfernen (Man muss die Kerne nicht wegschmeißen! Wenn man sie in Salzwasser einweicht, löst sich das 'Fruchtfleisch' von den Kernen und man kann sie zu einem leckeren Salat geröstet dazugeben oder sie ins selbstgebackene Brot mischen.)
2. Den Kürbis in Stücke schneiden und mit etwas Wasser (Hälfte der Höhe der Kürbisstücke) in einem großen Topf kochen
3. Die Kartoffeln schälen, vierteln und anschließend zu dem Kürbis geben. (Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen)
5. Bei der Suppe einen Schuss Sahne dazugeben und den Brei ruhig mit 2-3 Tassen gekochtem Wasser vermischen
Guten Appetit und ich hoffe euch tut der Brei/die warme Suppe genauso gut wie mir ! (:
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